Vom Verpackungsdesign über Schaufensterinszenierungen bis hin zu Verkaufsflächenkonzeption und einer entsprechenden Signaletik – Das Aufgabenspektrum des 1836 gegründeten Traditionshaus Confiserie Sprüngli forderte Know-how in verschiedenen Disziplinen.
In Zürich Oerlikon, Genf City und Airport waren progressive Verkaufsflächenkonzepte erwünscht, die den heutigen Verkaufsstandards entsprechen. Darüber hinaus wünschte sich Sprüngli Schaufenstergestaltungen, die modern, aber doch Sprüngli-Konform anmuten. Zeitgemässes Verpackungsdesign für verschiedene, weltbekannte Schokoladenprodukte und eine verbesserte Signaletik runden das Auftragsspektrum der Confiserie ab.
Interior- und Retaildesign
Für zwei Filialen in Genf, eine in Bern und eine in Zürich entwickelten wird Verkaufsflächenkonzepte von A bis Z, die den heutigen Standards entsprechen. Denkmalgeschützte Gebäude, spezielle Grundrisse oder einzuhaltende bauliche Auflagen erschwerten die einheitliche Konzeption. Weiter zählte die genaue Analyse der Verkehrswege zur Ausgangslage in der Projektierungsphase der Grundrissoptimierung. Die Entwicklung und die Integration von funktionalen, analog und digital einsetzbaren Lager- Schau- und Auslagenmodule sowie die Einbettung von Bereichen für Backoffice und Selbstbedienungsregalen wurden nötig, um abgerundete, moderne aber doch zur Sprüngli passende Interior-Konzepte mit Wiedererkennungswert ausarbeiten zu können. Dazu zählt auch ein durchdachtes und zum Unternehmen passendes Beleuchtungs- und Materialisierungskonzept.
Schaufenstergestaltung
Wie es der Name sagt; «Schau-Fenster» bezeichnet ein Fenster, in dem ein Produkt mit dem Ziel präsentiert wird, dass es den Betrachter zum Kauf animiert. Voraussetzung ist nebst einer visuell attraktiven Idee, die Umsetzung im Rahmen der Corporate Identity des Auftraggebers, wie auch die überraschende Inszenierung, sowohl die Auslage wie auch Präsentationselemente betreffend. Der Einsatz einer entsprechenden Signaletik unterstützt die Wirkung der Fenster.
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Produktlancierungen
Die Kreation einer visuellen Identität bedarf nebst Verständnis für das Vermarktungsziel des Produkts auch die Entwicklung der, zum Thema und Produkt passenden, kreativen Idee, sowie die Ausarbeitung von ergänzenden Massnahmen. Dazu zählen die Einbettung von Logos, die Entwicklung von Einlagebroschüren wie auch der gesamte flankierende Auftritt am POS.